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Susanne Kraißer – Bronzeplastiken
Figurative Bildhauerei in intimen Kleinformaten sowie in Großformaten, die sich mit dem Frauenbild zwischen „femme fatale“ und „femme fragil“ auseinandersetzen.
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Figurative Bildhauerei in intimen Kleinformaten sowie in Großformaten, die sich mit dem Frauenbild zwischen „femme fatale“ und „femme fragil“ auseinandersetzen.
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Bernd Glier wird seine neuesten Radierungen, Monotypien und Mischtechniken in unserer Galerie zeigen.
Die grafischen Arbeiten sind aus einem längeren Zeitraum zusammengestellt, der bis in die unmittelbare Gegenwart reicht. Gliers sichtliche Zuneigung gilt der kontrastreichen grafischen Struktur. Das figurative und porträthafte Gleichnis ist Ausgangspunkt, ohne dabei das bildhafte Naturell direkt zu übernehmen. Daraus entwickelt er die expressive-zeichenhafte Erfindung mit kräftigen Kontrasten und Strukturen sowohl im Tiefdruck (Radierung), als auch in der Monotypie-Mischtechnik und den vereinzelten Aquarellen, die sich dem Betrachter in der Ausstellung präsentieren werden.
Zur Vernissage am Samstag, dem 21. Juni 2025 um 15.00 Uhr, sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen.
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Das Künstlernetzwerk Beelitz zu Gast im Kunstverein Hoher Fläming
Am 04. Mai eröffnet um 16 Uhr die Ausstellung »punto y raya« in der Galerie Burg Eisenhardt. In den Räumen des Kunstvereins Hoher Fläming stellen vier Beelitzer Künstlerinnen und Künstler aus.
Die Werke in den Genres Malerei, Skulptur, Grafik, Fotografie und Installation nehmen Bezug zu Punkten und Linien, zu Grenzen und Entgrenzungen, zu Verbindungen und Verknüpfungen.
Zur Vernissage am Sonntag, dem 04. Mai 2025 um 16.00 Uhr, sind Sie und Ihre Freunde herzlich eingeladen.
Zur Ausstellungseröffnung wird eine Kurzführung durch die Ausstellung angeboten,
die Künstler sind anwesend.
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Fotografische Winterimpressionen aus Japan.
Die Vernissage findet am 16. März um 16.00 Uhr bei uns in der Galerie statt.
Das Künstlerpaar Katja Gragert und Uwe Langmann reist seit über 10 Jahren gemeinsam, um an verschiedenen fotografischen Projekten zu arbeiten. Für ihre künstlerische Fotografie arbeiten beide bevorzugt im Winter und nutzen dabei den Schnee oder einheitlich bewölkten Himmel, um die Ästhetik einer weißen Leinwand in ihren Bildern zu erschaffen. Dadurch wirken diese, als wären sie gezeichnet oder mit schwarzer Tusche kalligraphiert. Beide Fotograf_innen wurden bereits mehrfach international ausgezeichnet (u. A. Gold Award Px3 de la Paris, Gold Award Tokyo International Foto Awards, Brandenburgischer Kunstpreis Fotografie, Deutscher Fotobuchpreis in Gold).