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Der Kunstverein Hoher Fläming präsentiert ein 

KUNSTBÜRO

in Bad Belzig, Magdeburger Str. 4

  • Ja - Kunst ist auch Chaos und dadurch Ursache und Zeuge von Kreation.
  • Kunst ist kein Luxus sondern Notwendigkeit! Daraus erwachsen Muse und Kraftfeld als Gegenkraft zur traurigen Wirklichkeit.
  • Und was macht hierzu ein KUNSTBÜRO mitten in der Stadt – in Bad Belzig?
  • Wir sind eine wilde Bande, Denken, Zeichnen, Philosophieren, Skizzieren, schauen Filme, trinken Kaffee.
  • Wir sind das explodierende Experimentierfeld. Im Geiste ernsthafter Suche fragen wir uns und Euch: Was braucht das 21.Jahrhundert, um in ihm nicht das 20. zu wiederholen?
  • Machen sie einen Spaziergang in die Magdeburger Str. 4!
  • Machen sie mit, wir freuen uns auf Kontakt und Gespräch.
  • Es ist offen, regelmäßig, oft, aber nicht immer.

Konkrete Veranstaltungen werden zusätzlich angekündigt, im Fläming Verteiler und mit Aushängen im Fenster des KUNSTBÜROs und in der Touristen-Information.

Bürger lasst das Glotzen sein, kommt herunter, reiht euch ein

Das Kunstbüro des Kunstvereins Hoher Fläming bietet allen BürgerInnen von Bad Belzig eine Plattform für kreativen Aktionismus!

Wir gestalten gemeinsam Demo-und Protestschilder, die Eure Sorgen, Nöte, Hoffnungen, Ängste zum Inhalt haben können.
Farben, Pinsel, Pappen stehen bereit! Bitte bringt Besenstile oder Ähnliches zum Befestigen mit!

Nach Fertigstellung der Plakate, Spruchbänder, Schilder machen wir eine Probedemo auf dem Markt!

28. August, ab 18:30
im Kunstbüro des Kunstvereins,
Magdeburger Straße 4

Film im Kunstbüro

Der Kunstverein Hoher Fläming
zeigt den Dokumentarfilm

Shoah
von Claude Lanzmann

am Freitag, 29. August von 19.00 – 23.30 Uhr und
am Samstag, 30. August von 19.00 – 23.30 Uhr
am Montag, 01. September, ab 19 Uhr Gespräch, Diskussion, Schweigen


Zum 40. Jubiläum der Uraufführung von Shoah in Paris und anlässlich von Claude Lanzmanns 100. Geburtstag zeigen wir die zweiteilige Dokumentation von Claude Lanzmann aus dem Jahr 1985. Shoah ist mit neun Stunden ungewöhnlich lang und gilt als ein Meilenstein in der filmischen Auseinandersetzung mit der systematisch betriebenen Vernichtung der Juden durch den Deutschen Faschismus. Es gibt in Shoah keine Sekunde mit Archivmaterial, sondern ausschließlich Interviews und Aufnahmen, die an den Orten der Vernichtung gedreht wurden.