Thomas Wernicke

„Melancholie“, 2017 Tempera, Farbstifte, auf Karton 50x42cm

„Rokosowo“, 2018 Beize, Farbstifte auf Papier 42x30cm

„Buchenwald 1“, 2018 Kohle, Bister; 50x60cm

„Figurenstudie“, 2018 Farbstifte auf Ingresbütten, 28x18cmcm

„Luegen“, 2019 öl, 110x160cm

„Stürzender“ 2019 Öl, 110x160cm

„Wer hat Angst vorm Schwarzen Mann“, 2018–2021 Tusche, Tempera, Collage; 50x80cm

Studie I, 2018 Asphaltlack, Kohle, Grafit auf Karton 75x50cm

Studie II, 2018 Asphaltlack, Kohle, Grafit auf Karton 75x50cm

Studie III, 2018 Asphaltlack, Kohle, Grafit auf Karton 75x50cm

„Paargespräche“ 2018 Öl, 100x110cm

Aus der Serie „Luegen“, 2015 Transferierung, Tempe; 40x50cm
- 1954 in Schwerin geboren und DDR sozialisiert;
- wohnte 44 Jahre in Berlin und lebt seit 2016 im Hohen Fläming;
- studierte Kunsterziehung und Germanistik an der Humboldt Universität Berlin;
- arbeitete mit Leidenschaft, Dankbarkeit und großer Zufriedenheit an Berliner Schulen als Kunsterzieher, zuletzt an der Kurt-Schwitters-Schule im Prenzlauer Berg;
- leitete jahrelang Grafikzirkel des künstlerischen Volkskunstschaffens;
- eigene künstlerische Aktivitäten begleiteten die Lehrtätigkeit;
- Ausstellungen/Ausstellungsbeteiligungen im In- und Ausland;
- 1999 bis 2016 Leitung der Galerie Wernicke/Hasshoff im Prenzlauer Berg;
- 2007 bis 2009 Arbeit am Film- und Ausstellungsprojekt „Die Mordfelder von Berditschew“;
- arbeitet mit seinem ältesten Sohn an einem generationsübergreifenden Wohn- und Lebensprojekt in Grützdorf;
- klettert leidenschaftlich an Scheunenmauern und hohen Bergen;
- erfreut sich an 12 Enkelkindern
Kontakt
Es ist immer wieder eine Herausforderung vor dem weißen Blatt zu sitzen und darauf zu warten, dass sich der erste Funke einer Inspiration auf die unberührte Fläche einsengelt oder das beglückende Gefühl, wenn willkürlich gesetzte Flecken von Farbmaterie Formen zu erkennen geben, die auf bewusste Ausformulierung durch Linien und Strukturen warten.